Du kennst diese Treffen: Die Zeit mit ihm ist wunderschön, ihr lacht, redet über alles, verbringt intensive Stunden zusammen – fast so, als wärt ihr ein Paar. Es fühlt sich so vertraut an, als wäre es nur eine Frage der Zeit, bis ihr offiziell zusammen seid. Doch dann kommt der Moment, in dem du wieder alleine bist und die Realität dich einholt. Die Unsicherheit, ob er das Gleiche fühlt, schleicht sich ein und nagt an dir.
Du fragst dich ständig: "Warum will er keine Beziehung? Was fehlt noch?" Diese ständigen Gedanken verfolgen dich den ganzen Tag, beeinflussen deine Stimmung und lassen dich nachts wach liegen. Auch wenn er sagt, er genießt die Zeit mit dir, bleibt dieses unausgesprochene "Aber" – es wird einfach nicht mehr daraus. Die Treffen sind zwar schön, aber die Unsicherheit lässt dich nicht los. Du wünschst dir mehr, doch jedes Mal, wenn du an das Thema Beziehung denkst, überkommt dich die Angst, ihn zu verlieren, wenn du zu viel forderst.
Der Alltag wird von dieser Ungewissheit geprägt – du wartest ständig auf eine Nachricht, hoffst, dass er sich meldet, und wenn dein Handy vibriert, durchzuckt dich immer die Hoffnung, dass es von ihm ist. Doch trotz all der schönen Momente bleibt die Frage, wie lange du das noch aushältst, ohne zu wissen, wohin es führt.